Voraussetzungen für den erfolgreichen Export & die Vermarktung deutscher Produkte
Das BMEL und die IHK Hannover laden interessierte Unternehmen zu einem eintägigen Online-Workshop ein, der über die Voraussetzungen für den erfolgreichen Export und die Vermarktung deutscher Produkte informiert Der Workshop wird am 11. April 2024 online stattfinden.
Der US-Markt wird für deutsche Betriebe aus der Lebensmittel- und Ernährungsindustrie zunehmend interessanter. Längst sind sie nicht mehr nur die Spielwiese der prominenten Marken oder Konzerne; auch kleine Unternehmen finden hier einen Platz. Das Geschäft über Online-Shops, die zunehmende Expansion deutscher Einzel- und Großhandelsunternehmen in den USA und nicht zuletzt das Interesse der Amerikanerinnen und Amerikaner an den unterschiedlichsten Ernährungsweisen macht es vielen Betrieben inzwischen leichter, Interesse zu wecken und Lieferstrukturen aufzubauen. Ob groß oder klein, bekannte Marke oder interessantes Nischenprodukt - die Vorgaben der Food and Drug Administration (FDA) sind jedoch für alle Newcomer eine Herausforderung.
Der von BMEL und IHK Hannover organisierte Online-Workshop soll Betrieben einen Überblick über die Voraussetzungen geben, die sie nach US-Recht erfüllen müssen, um die eigenen Produkte erfolgreich in die USA zu exportieren und zu vermarkten. Dazu gehört beispielsweise die Registrierung. Ein FDA-Agent. Die Anmeldung der Importe bei den US-Behörden. Ein nach FDA-Vorgabe geeignetes Food Safety Management System muss sein und auch die Produktkennzeichnung hat nach US-Amerikanischen Regeln zu erfolgen. Das heißt: komplett andere Labels.
Details zu Inhalt, Ablauf und Organisation des Workshops erfahren Sie im IHK-Veranstaltungskalender, dem Programmflyer oder gerne auch persönlich bei Pia-Felicitas Homann, Länderreferentin Nord-, Mittel- und Südamerika, IHK Hannover, Tel.: 0511 3107 289, E-Mail. pia.homann(at)hannover.ihk(dot)de. Die Teilnahmegebühr beläuft sich auf 50,00 zzgl. USt für Unternehmen, die Ihren Sitz in Deutschland haben.